aus Rhön-u.Saalepost vom 15./16. Februar 2003 |
Der Kunstverein stellt sich vor Ausstellung von Friedhard Meyer im September 2005 Friedhard Meyers Bilder vermitteln vielfältiges Wohlgefühl Friedhard Meyer auf der “Biennale” in Florenz “Palm Art Award” für Friedhard Meyer |
aus Rhön-u.Saalepost vom 15./16. Februar 2003
Quelle: www.hallo-muenchen.de |
aus “markt” - Rhön Grabfeld - vom 14. September 2005
Fotos zur Eröffnung der Ausstellung
Ausstellung von Friedhard Meyer vom 30. September bis 9. Oktober
Regungen, Plankton, Minos und die Bibel
Endlich wieder: Friedhard Meyer
BAD NEUSTADT - Als "Pilotausstellung für die internationale Bühne" sieht der weit über Deutschland hinaus bekannte Künstler und Maler Friedhard Meyer seine Präsentation von 147 Werken. Die Ausstellung läuft vom 30. September bis zum 9. Oktober im Alten Amtshaus. die erste nach über vier Jahren. Vier grosse, sehr verschiedene Themenkreise hat Friedhard Meyer bearbeitet, man darf gespannt sein!
Ob es das Eintauchen in die Tiefen menschlicher Regungen (Regungen), in das Reich der urtümlichen Fabelwesen (Plankton), in die Welt biblischer Ursprünge (Die Bibel) oder ein malerischer Ausflug in die Hochkultur der Minoer auf Kreta (Minos) ist – immer möchte der Bad Neustädter Künstler Friedhard Meyer den Betrachter mitnehmen in diese von ihm entdeckten und in seine Bildsprache übersetzten Welten. An all seinen Emotionen während dieser Erkundungen will der Künstler das Publikum teilhaben lassen. "Es geht mir aber vor allem um das Wohlgefühl, mit dem der Betrachter das Bild wieder verlässt, es geht um eine gewisse und ausgewogene Ästhetik, ein Art Noblesse!", weist Friedhard Meyer auf seine Intention hin. Ende 2005 will Meyer mit seinen Werken an ein internationales Publikum herantreten. So ist er bei der "Art' Strasbourg" eingeladen, auf die nach Paris wichtigste französische Kunstmesse, und danach auf die ,,5. Biennale Internazionale dell' Arte Contemporanea" in Florenz. "Aber natürlich ist es mir besonders wichtig, was das heimische Publikum sagt!", so Friedhard Meyer. bo
"Biter", also "Beißer", nennt Friedhard Meyer dieses Bild. |
”Shivagana” heißt diese Acrylarbeit auf Papier. |
aus Mainpost vom 04. Oktober 2005
So reich wie des Lebens Fülle |
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Friedhard Meyers Bilder vermitteln vielfältiges Wohlgefühl |
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BAD NEUSTADT (NEW) Einen eigenen Titel trägt diese Ausstellung im Alten Amtshaus nicht. Braucht sie auch nicht, denn all das, was es zu betrachten und bewundern gibt, lässt sich wirklich nur mit dem Namen des Künstlers fassen: Friedhard Meyer. Kein Unbekannter Adam und Eva im Paradies - unzählige Male wurde dieses Motiv gemalt. Aber die Augen der beiden und die Stimmung, in die sie Friedhard Meyer getaucht hat, besitzen einen einzigartigen Reiz, dem man sich nicht einmal im Vorbeigehen entziehen kann. Diese uralte und immer wieder junge Geschichte gehört zu Meyers Zyklus "Die Bibel", der 2003 im Jahr |
der Bibel entstand und außer der inneren Annäherung an das jeweilige Geschehen vor allem im Turmbau zu Babel eine unerschöpfliche Fantasie verrät, zu der sich handwerkliche Meisterschaft gesellt. Viel Zeit und viele Zeilen wären nötig, um nur eine annähernde Vorstellung von der Ausstellung zu vermitteln, die eine unglaubliche Vielfalt zu bieten hat. Da begegnet dem Besucher etwa die Kultur der Minoer in einem anderen Stil und in einer ganz speziellen Technik. Stadtansichten von Bad Neustadt laden zu einem wunderschönen Spaziergang ein, lustige Fabelwesen springen durch ihre Farbenpracht ins Auge, das Spannungsfeld in den menschlichen Beziehungen entfaltet seine Wirkung und und und. Es gibt unendlich viel zu entdecken und wohl keine Antwort auf die Frage, woher ein Mensch so viel schöpferische Energie nimmt.
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Einblicke in Experimentierfreude Zur Florentiner Biennale Die Ausstellung im Alten Amtshaus ist bis zum 9. Oktober täglich von 11 bis 18 Uhr geöffnet. |
Viel Zeit sollte man ins Alte Amtshaus mitbringen, um der enormen Vielfalt von Friedhard Meyers Arbeiten zu
begegnen. Hier fügt er gerade noch das letzte Element in seinen Zyklus "Minos" ein. FOTO KARIN NERCHE-WOLF
Bilder von der Eröffungsfeier am 30.09.2005
aus Markt vom 21. Dezember 2005
Friedhard Meyer auf der "Biennale" in Florenz |
Treffen mit Christo und Jeanne Claude |
Der weit über die Region hinaus bekannte Maler Friedhard Meyer war Teilnehmer an der 5. Biennale in Florenz. Dort stellten sich 800 Künstler und Künstlerinnen aus aller Welt einem fachkundigen Publikum. Den Höhepunkt bildeten der Besuch von Christo und Jeanne-Claude und ein Gala Dinner mit alle'n Künstlern auf der Fortezza. Christo und Jeanne-Claude gaben eine Präsentation ihrer Projekte und erhielten den Lorenzo Magnifico Award für ihr Lebenswerk .Anschließend stellten sie sich den Fragen der Künstler. Wie Friedhard Meyer erfuhr, wurden in 45 Jahren 19 Projekte realisiert, weitere Projekte sind in Planung. "Wir sind alle zeitgenössische Künstler wie Michelangelo, Giotto oder Donatello, nur mit anderen Namen" ,rief Christo den Künstlern zu und verschwand in der florentinischen Nacht. bo
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